Feeds:
Beiträge
Kommentare

Archive for Januar 2012

Die letzten 48 Stunden habe ich eifrig an der letzten und umfangreichsten Aufgabe für meinen Farbkurs gewerkelt.
Der erste Teil ist fertig und gefällt mir schon ziemlich gut.

Read Full Post »

Zwei Studenten der Bauhaus-Universität Weimar machen mir den Morgen schön – unter anderem mit diesem Video.
Rein schauen bei : dieschwarzegans.wordpress.com

Read Full Post »

Ja, hallo, ich lebe noch!

Der Grund meiner virtuellen Abwesenheit heißt Semesterende und äußerte sich in zahlreichen Abgaben, Computerüberlastung und zeitweiser Verzweifelung. Jetzt sind es aber nur noch 2 Ababen in 1 1/2 Wochen und eine Ende Februar.

Damit ihr in den nächsten zwei Wochen sehen könnt, dass ich noch lebe, offenbare ich mal ein kleines Geheimnis, nämlich meinen Tumblr. Er ist in den letzten Wochen immer mehr zu einer kleinen Sammlung schöner Illustrationen gewachsen, die sich einfach ansehnlicher online anhäufen lassen als in irgendeinem Dateiordner. Und online haben Andere wenigstens auch was davon.

Sobald die dringendsten Abgaben erledigt sind, werde ich hier auch mal ein bisschen zeigen können, was das Semester am Ende so ausgespuckt hat. Hier gibt es erst mal ein paar Bilder (ich bin gerade wild am Bearbeiten für meine Foto-Mappe) mit dem Oberthema „Unschärfe“.

Read Full Post »

Leute, macht es wie ich und füllt euren digitalen Einkaufswagen mit den Winter-Offers von Anost.net.

Es gibt Alben ab unglaublichen 2,99€ (kleiner Tipp: Jersey), doppel LPs ab 5,99. Nur noch heute und morgen!

Read Full Post »

Und wo fängt Pornografie an?

Was sind die folgenden Bilder für euch? Kunst oder Pornografie?



Das Mädchen auf diesen Fotos ist Eva Ionesco. Die heute 46-jährige wurde von ihrer Mutter, der Fotografin Irina Ionesco, bereits im Alter von vier Jahren in erotischen Posen dargestellt und als Kunst verkauft. 1976 druckt der Playboy Bilder der damals Elfjährigen ab. Und die ganze Welt feiert ihre Mutter als große Künstlerin.

Und wie fühlt es sich für ein Kind an, so entblößt zu werden?

Eva Ionesco hat einen Film gedreht, um das zu verarbeiten, was ihre Mutter ihr im Kindesalter angetan hat. Und möglicherweise auch, um das Thema, die Fotos, die damals so populär waren, von der anderen Seite zu bleuchten.

„I’m not a fucking princess“ kommt in seiner Darstellung nie unästhetisch daher, und zeigt trotzdem, dass das, was passiert ist, falsch war. Der Film zeigt ein Kind zwischen dem Wunsch nach Anerkennung von der eigenen Mutter, Übermut auf Grund des frühen Ruhms aber vor allem das Leiden, kein normales Kind sein zu dürfen.

Ansehen auf jeden Fall empfehlenswert!

Read Full Post »