Schon wieder so eine amerikanische Bands, die einem allein durch ihren Sound das Gefühl bedeutungsvoller lauer Sommernächte verschafft (wie in meinem gestrigen Post bereits erwähnt sind solche Posts natürlich enorm beeinflusst durch den Konsum auf dieser Werte gemünzter Filme und Musikvideos) und damit ungemein zur Befindlichkeit in der Situation des Hörens beiträgt. Sollte man das schlecht finden? Keineswegs!
Natürlich, ich bin ja angehender Werber und muss daher von der „manipulativen“ Wirkung von Bild und Ton überzeugt sein, aber mal andersrum gefragt: Warum sollte man etwas ablehnen, das Menschen Wohlbefinden verschafft, nur weil sie auf diese Töne und Bilder konditioniert sind? Das Wohlbefinden ist echt, und darum geht es doch. Ich lasse mich daher gern von Filmen manipulieren, die mich bei schlechter Laune beruhigen und meine Welt in 90 Minuten wieder in Ordnung bringen. Oder ich höre mir einfach ein bisschen sommerliche Musik mit ein paar Lalalas an. Der Zweck heiligt die Mittel oder so ähnlich.
Daher: einen sommerlichen vierten Advent mit der wundervollen Band Winterpills, die mir und bestimmt euch auch ganz wunderbare Laune macht. Ich kann an dieser Stelle das Album The Light Divides wärmstens empfehlen.
Türchen Nummer 2:
Winterpills – Broken Arm (Direkdownload/via Last.fm)
Hinterlasse einen Kommentar